Erster Tag der CeBIT 2010

Der erste Tag war gab erste Einblicke, welche Neuheiten für das laufende Jahr anstehen.

Devolo arbeitet intensiv an einer 500 Mbit Powerline-Lösung, die im Herbst auf den Markt kommen soll.

Neben NAS-Devices mit ein bis 4 Drives gibt es jetzt auch Micro-Server, die nur über externe USB-Drives zum NAS werden. Mithilfe einfacher Weboberflächen lassen sich die Geräte konfigurieren und auch von Remote über das Netz erreichen. Der kleine IOMEGA iConnect kann sogar Bonjour für Apple-Rechner und ist ein DLNA kompatiblr Medienserver. Straßenpreis wohl unter 80 Euro.


Aber auch die "richtigen" PowerPCs gibt es noch. Gigabyte zeigt Boards mit Vollausstattung inclusive USB 3.0 Ports auf dem Board. Viele Lüfter und Kühler sorgen für eine gute Thermik.


Acer zeigt einen Kompaktbeamer, der mit hoher Lichtausbeut
e so klein bleibt, wie ein Netbook.

Und auch die Security Tok
ens für sicheren Remotezugang werden immer kleiner und bunter.

Viele Verbesserungen in den Details und eine nach wie vor steigende Miniaturisierung machen neben der zunehmenden Vereinfachung der Bedienung
den Trend. Für User und Unternehmen eine gute Entwicklung.

Insgesamt erschien mir die Besucher-Resonanz am Vormittag etwas schwach, aber gegen Nachmittag kam etwas Betrieb in die Hallen. Insgesamt wohl aber doch etwas unter Vorjahresniveau. Man wird abwarten müssen, bis offizielle Zahlen vorliegen.

Ansprechend war der Connected Living Gemeinschaftsstand, bei dem viele Hersteller und auch die Telekom Laboratories zeigen, wie man heute Smat Home Umgebungen entwickeln kann.

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